Anfahrt zum Schlesischen Christkindelmarkt:


Ihr Weg nach Görlitz und zum Schlesischen Christkindelmarkt.

 

Zum Schlesischen Christkindelmarkt zu Görlitz ist ein Großteil der Altstadt für die Zufahrt mit motorisierten Verkehrsmitteln nur eingeschränkt zu erreichen. Die Parkfläche auf dem unteren Teil vom Obermarkt ist aufgrund der Eislaufbahn gesperrt. Wir bitten alle Anlieger und Gäste um ihr Verständnis und haben nachstehend Anreise- sowie Parkmöglichkeiten für eine stressfreie Fahrt zum Schlesischen Christkindelmarkt aufgelistet.

 

Beachten Sie bitte auch die aktuellen Umleitungen auf Grund von Baustellen im Stadtgebiet.
Alle Angaben ohne Gewähr.

 

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

  • von Leipzig mit den Regionalzügen RE50 bis Dresden, weiter siehe „von Dresden“
  • von Chemnitz mit den Regionalzügen der Linien IRE 1,  RE 3 und RB 30 bis Dresden, weiter siehe „von Dresden“
  • von Berlin über Cottbus mit Regionalzügen der Linie RE 2 (VBB) bis Cottbus, dort Übergang zur Linie OE 65 bis Görlitz
  • von Dresden direkt über Bautzen mit den Regionalzügen der Linien RE 1, RE 100 und RB 60 bis Görlitz oder mit den Regionalzügen der Linien RE 2 und RB 61 bis Bischofswerda, dort Übergang zur Linie OE 60V bis Görlitz
  • von Hoyerswerda mit den Regionalzügen der Linie OE 64 bis Görlitz.
  • von Wrocław (Breslau) direkt mit den Regionalzügen der Linie RE 100 bis Görlitz
  • vom Bahnhof Görlitz mit den Straßenbahnlinien 2 und 3 in Richtung Königshufen bis zur Haltestelle „Demianiplatz“.

Hinweis: Im Bahnhof Görlitz stehen zwei neue Aufzüge zur Verfügung, mit denen mobilitätseingeschränkte Personen problemlos von den Bahnsteigen in die Bahnhofshalle gelangen.

 

Detaillierte Fahrplanauskünfte erhalten Sie hier:

Regionalen Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON),

kostenfreies ZVON-INFO-Telefon unter Tel. 0800/9866 4636

von Montag bis Freitag von 6:30 bis 19 Uhr

Deutsche Bahn AG

 

Bitte beachten Sie den jeweils gültigen Tarifstand!

Weitere Informationen:

  

Mit dem PKW

  • von Dresden über die A 4 bis zur Anschlussstelle Görlitz (94) und weiter auf der B 6 und B 99 zu den Parkplätzen
  • von Cottbus über die B 115 und weiter auf der B 6 und B 99 zu den ausgeschilderten Parkplätzen
  • von Wrocław (Breslau) über die A 4 bis zur Anschlussstelle Görlitz (94) und weiter auf der B 6 und B 99 zu den ausgeschilderten Parkplätzen
  • von Bautzen/Löbau über die B 6 bis zum Abzweig Görlitz-Rauschwalde und weiter über die Wiesbadener und Reichenbacher Straße zu den ausgeschilderten Parkplätzen
  • von Zittau auf der B 99 zu den ausgeschilderten Parkplätzen

Parkplätze und Parkhäuser

Bitte folgen Sie der örtlichen Wegweisung und nutzen Sie insbesondere auch die P+R-Angebote aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten im Stadtzentrum.

  • P+R-Parkplatz Königshufen 1 und 2 (245 Stellplätze), Schlesische Straße - von hier mit der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Biesnitz/Landeskrone bis zur Haltestelle "Demianiplatz"
  • P+R-Parkplatz EKZ Königshufen (200 Stellplätze), Nieskyer Straße - von hier mit der Straßenbahnlinie 3 in Richtung Weinhübel bis zur Haltestelle „Demianiplatz“
  • P+R-Parkplatz Weinhübel (125 Stellplätze), Stauffenbergstraße - von hier mit der Straßenbahnlinie 3 in Richtung Königshufen bis zur Haltestelle „Demianiplatz“
  • Parkplatz Innenstadt/Christoph-Lüders-Straße (170 Stellplätze), Christoph-Lüders-Straße
  • Parkplatz Bombardier nur Sa/So/Fei (190 Stellplätze), Christoph-Lüders-Straße
  • Parkplatz Kidrontal (180 Stellplätze), Scultetusstraße
  • Parkhaus Am Bahnhof (270 Stellplätze), Bahnhofstraße
  • Parkhaus City Center (440 Stellplätze), Postplatz

Von den Parkplätzen gelangen Sie per Fußgängerleitsystem in die Innenstadt.

 

 

Mit dem Reisebus


Zentraler Busparkplatz ist der Parkplatz Innenstadt/Christoph-Lüders-Straße (18 Stellplätze).

Weitere Busparkplätze befinden sich auf der Friedhofstraße (Nähe Heiliges Grab), der Dr.-Kahlbaum-Allee sowie der Uferstraße.

 

 

Mit dem Caravan

  • 9 öffentliche Caravanplätze befinden sich auf dem Parkplatz Altstadt an der Hugo-Keller-Straße (ohne gesonderte Infrastruktur außer begrenzter Stromversorgung)
  • 70 private Stellplätze stehen auf dem Gelände des Sport- und Freizeitparadieses  Rosenhof (Tel. 03581/7482-0) an der Geschwister-Scholl-Straße zur Verfügung (u. a. Strom-, Nutzwasserversorgung, Chemikalienentsorgung, Sanitäranlage sowie Brötchenservice)
  • Entsorgungsmöglichkeit (kein Frischwasser) in der Görlitzer Kläranlage, Rothenburger Straße 33, zu den Zeiten Mo – Fr von 7:00 bis 18:00 Uhr sowie  Sa/So/Fei von 7:00 bis 13:00 Uhr


Mit dem Fahrrad


auf dem Oder-Neiße-Radweg oder der Sächsischen Städteroute nach Görlitz

 

 
Mit dem Flugzeug

 

vom internationalen Verkehrsflughafen Dresden mit den Regionalzügen nach Görlitz (siehe „öffentliche Verkehrsmittel“)

 

 
Hinweise zur Barrierefreiheit

 

Bahnreisenden stehen von den Bahnsteigen 7/8 sowie 11/12 Aufzüge zur Verfügung.

Die Nutzung der Straßenbahn ist nur eingeschränkt möglich (kein Niederflurbetrieb).

Ein Großteil der fußläufig beschilderten Abschnitte sind jedoch barrierefrei.

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ÖPNV, Glühwein und Autofahren:

Bei Glühwein und Co. sollte das Auto stehen bleiben
Zur Adventszeit öffnen deutschlandweit mehr als 2.500 Weihnachtsmärkte ihre Pforten – so viele, wie in keinem anderen Land der Welt. Eine der beliebtesten Beschäftigungen hierbei: Glühwein und Punsch trinken. Wie eine Untersuchung des Unternehmens „Deals“ ergab, finden sich alljährlich über 60 Prozent aller Weihnachtsmarktbesucher an den Getränkeständen ein, um sich mit den wohlschmeckenden Weincocktails aufzuwärmen.
Die alkoholische Wirkung des Glühweins wird dabei häufig unterschätzt, da Gewürze und Zucker den Geschmack des Alkohols überdecken und dessen Verteilung im Blutkreislauf beschleunigen. Darüber hinaus lässt sich nur schwer beurteilen, wie hoch der Alkoholgehalt der Punschmixturen ausfällt – insbesondere, wenn zusätzlich der beliebte Schuss Rum oder Amaretto hinzukommt. Vor allem Autofahrer sollten in solchen Fällen keine Ausnahmen machen, wenn es darum geht, das geeignete Verkehrsmittel für die Heimfahrt zu wählen. Denn gerade im Winter können schnee- und eisglatte Straßen das Risiko eines Verkehrsunfalls deutlich erhöhen.

 

Risiken werden häufig unterschätzt

Fast zwölf Prozent aller Verkehrstoten auf deutschen Straßen sind laut Jahresbericht des Deutschen Verkehrssicherheitsrates auf alkoholisierte Fahrzeugführer zurückzuführen. Insbesondere Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren unterschätzen häufig die Risiken und überschreiten die Promillegrenze. So verursachen die Fahranfänger mehr als ein Viertel aller Verkehrsunfälle, die mit einem Personenschaden enden. Dabei jedoch beträgt der Anteil dieser Altersgruppe am gesamtdeutschen Zulassungsbestand lediglich sieben Prozent. Neben überhöhter Geschwindigkeit ist die häufigste Unfallursache in diesen Fällen ein erhöhter Blutalkoholwert des Fahrers (Quelle: Statistisches Bundesamt).

 

Alkohol mindert nachweislich die Fahrtauglichkeit

In einem Trink- und Fahrversuch hat der ADAC die Auswirkungen verschiedener Blutalkoholwerte auf die Fahrtüchtigkeit untersucht. Die Probanden mussten zuerst trinken und dann am Simulator ihre Straßentauglichkeit unter Beweis stellen. Im Ergebnis konnten die Prüfer schon bei 0,3 Promille negative Auswirkungen auf die Abstandswahrnehmung und ein verkleinertes Sichtfeld feststellen. Mit 0,5 Promille setzte die sogenannte „Rotlichtschwäche“ ein, welche die Wahrnehmung bezüglich Bremslichter und roter Ampeln herabsetzt. Probanden mit 0,8 Promille fielen durch erhöhte Risikobereitschaft und einsetzenden Tunnelblick auf, ab 1,2 Promille gerieten die Versuchspersonen sogar auf die Gegenspur und streiften Objekte am Fahrbahnrand.

 

Ohne Auto sicher durch die Adventszeit

Um während des Weihnachtsmarktbesuches nicht auf den Becher Glühwein verzichten zu müssen, sollten Autobesitzer ihr Fahrzeug unbedingt stehen lassen. Denn neben dem hohen Sicherheitsrisiko, das für den Straßenverkehr entsteht, kann eine Autofahrt unter Alkoholeinfluss auch hohe Geldstrafen nach sich ziehen. So sind ab einer Atemalkoholkonzentration von 0,25 mg pro Liter (entspricht einem Blutalkoholwert von 0,5 Promille) schon 500 Euro Bußgeld zu zahlen. Hinzu kommen vier Punkte in Flensburg und ein einmonatiger Führerscheinentzug. Bei 1,1 Promille erhöht sich das Strafmaß auf 1.500 Euro, sieben Punkte und sechs Monate Fahrverbot, ab 2,0 Promille ist dann die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) fällig.
Wer sich ein solches Szenario in der Adventszeit ersparen möchte, sollte auf ein Taxi oder die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen. So bietet Görlitz ein gut ausgebautes Angebot an Straßenbahn- und Buslinien. Zudem ist das Fahren unter Alkoholeinfluss eine überaus gefährliche Angelegenheit. Und schließlich gibt es (fast) nichts Schöneres, als die Advents- und Weihnachtszeit gesund, munter und unfallfrei zu verbringen.

 

Gastbeitrag von toroleo.de

 

Fahrplanauskunft ZVON:

www.zvon.de/fahrplanauskunft 

 

oder für unterwegs zu

www.zvon-mobil


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